Koh Rok ein kleines Inselpaar südlich von Koh Lanta, das zur Gänze ein Nationalpark ist, mit Campground und Parkranger und fest istallierten Holztischen und Bänken. Die Inseln sind hügelig und von tropischem Regenwald bewachsen. Es gibt wunderschöne Strände und ein lohnendes Tauchrevier.
Ich wurde vom Moonlight abgeholt, pünktlich um 8:20 Uhr und hier am Strand eingeschifft:

Die Besatzung war ein Schwund fröhlicher Thais, die sichtlich Spass an ihrem Job hatten. Kaum waren wir zwei Meter vom Sand weg, liess der Skipper die beiden 250 PS Aussenborder aufbrüllen, und das Speedboat tobte los
Das endgültige Sports Utility Vehicle.
Über leicht kappeliges Wasser und nach einem Zwischenstop am Südende von Koh Lanta erreichten wir Koh Rok. Wir waren alle froh, denn wir waren ganz schön durchgeschüttelt. Aber was uns erwartete war die Strapaze wert



Smaragdgrün schimmerndes klares Wasser von 29°, puderzuckermäßiger weisser Sand und eine herrliche Vegetation.
Sah fast wie eine Robinsonade aus, bis die anderen Speedboote eintrafen in ihre Geese entluden. Aber zu viele waren es noch nicht.
Da war auch schon ein Warnschild, wo man bei Erdbeben hinrenn soll

Der Strand lud mich zum Spazierengehen ein und die Jüngeren von unserem Boot brachen zum Schnorcheln auf. Ich fand eine Schaukel

Die dann auch noch ansprechend japanisch besetzt wurde

Als die Taucher zurückkamen, war ein Lunch Buffet angerichtet, mit original Thai Speisen und Coca Cola. Ich saß bei einem Ehepaar aus Belgien.
Nach dem Essen kam auch noch eine Echse vorbei und züngelte nach Speiseresten.
Ich erwartete am Steg die Rückfahrt und liess die Füße im lauwarmen Meer baumeln. Meine Schuhe waren auf dem Schiff

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